Mit dem Bicom-Gerät wird „endogene“ Bioresonanztherapie bei Ihnen durchgeführt, das heißt, die Behandlung bezieht sich auf körpereigene Schwingungen. Dabei werden krankhafte Schwingungen mittels Elektroden vom Körper abgegriffen und dem Gerät zugeleitet. Dort erfolgt eine Auftrennung in gesunde und krankhafte Signale.
Am Gerät und an den Ihrem Körper aufgesetzten Elektroden sehen Sie schwarze und rote Kabel. Über die schwarzen wird die Schwingung des Körpers oder einer krankhaften Information dem Gerät zugeleitet (Eingang), und über die roten Kabel wird die Therapie-Schwingung (Ausgang) aus dem Gerät auf den Körper übertragen oder in Tropfen oder Globuli imprägniert. So erzeugt das Gerät entsprechend den vom Therapeuten gewählten Einstellungen „Umkehr-Schwingungen“. Dies ist eine Art spiegelbildlicher „Phasenverschiebung“ der Schwingung, die gemäß dem homöopathischen Prinzip zu einer Abschwächung bis Auslöschung des krankhaften Signals führt. Über die verschiedenen Elektroden lassen sich gezielt Akupunkturpunkte, Reflexpunkte, Störzonen und anderes behandeln, so dass sich die Heilimpulse dort in besonderer Weise ausbreiten können. Die Heilkräfte des Organismus werden gestärkt und setzen sich gegenüber den Störimpulsen der Krankheit wieder durch.
Daher laufen nach einer Bicom-Therapie oft Heilreaktionen ab: verstärkte Ausleitungsvorgänge, auch kurzfristige reaktive Verschlimmerungen von Symptomen sind möglich. Um die „Reaktionen“ zu beschleunigen, sollten Sie unmittelbar nach der Behandlung etwas trinken. Meiden Sie am Behandlungstag große Anstrengungen, ebenso Alkoholgenuss, Rauchen, Solarium, Handy-Benutzung.
Damit die Schwingungsbehandlung auch richtig bei Ihnen ankommt, sollten Sie eine aufmerksame Haltung einnehmen und der Behandlung neutral begegnen. Glauben muss man nicht daran, aber eine kritische Einstellung zur Therapie verhindert die Resonanzbildung, das heißt das Mitschwingen des behandelten Menschen. Schließen Sie am besten die Augen während der Therapie und seien Sie ganz passiv. Nehmen Sie die therapeutischen Schwingungen so an, wie sie von den Therapeuten eingesetzt werden.
Noch ein Wort zur Theorie: Bioresonanztherapie regt ein Mitschwingen (Resonanz) des Organismus auf Frequenzimpulse an, die auf den kranken Menschen mit Geräten eingestrahlt werden. Jedes Organ, jedes Gefühl, jede krankhafte Störung ist durch bestimmte Frequenzen gekennzeichnet. So lassen sich diese Zustände des Organismus auch mit Schwingungs-Behandlungen wieder „ins Lot“ bringen.
In der Bioresonanztherapie werden elektromagnetische Heilimpulse von äußerst schwacher Reizstärke, sogenannte „ultrafeine“ Schwingungen eingesetzt. Dabei wird die „Arndt-Schultz’sche Regel“ angewendet, welche besagt: Schwache Reize fachen die Heilkräfte an, starke Reize hemmen sie. Diese Regel liegt auch der Homöopathie zugrunde. Insofern ist es nicht falsch, bei der Bioresonanztherapie mit dem Bicom Gerät von einer Form „apparativer Homöopathie“ zu sprechen.