Breuss-Massage

Rudolf Breuss (Juni 1899 bis Mai 1990) war ein österreichischer Elektromonteur und Heilpraktiker aus Bludenz.

Die Breuss-Massage hat ihren Namen, nach dem Erfinder Rudolf Breuss erhalten.

Die Wirbelsäule trägt massgeblich dazu bei, wie man durchs Leben gehen kann. Denn entlang der Wirbelsäule verlaufen ganze Nervenstränge, die zu den einzelnen Organbereichen und Körperzonen abzweigen.

Den einzelnen Wirbelzonen werden neben körperlichen Krankheitsentsprechungen auch Einflüsse auf das emotionale, seelische Befinden zugesprochen.

Bei der Breuss-Massage wird mit speziellen Massagegriffen die Rückenmuskulatur entlang der Wirbelsäule stimuliert und sanft gestreckt. Danach wird der Bereich der Wirbelsäule ausgiebig mit Johannis-kraut-öl eingerieben und mit einem Seidenpapier abgedeckt. Durch diesen Prozess wird das Johannis-kraut-öl optimal von der Bandscheibe aufgenommen, was letztlich wieder zu mehr Elastizität führen kann.

Die Breuss-Massage eignet sich sowohl für Personen mit Rückenschmerzen als auch für Gesunde zur Entspannung und Vorbeugung. Oft wird sie kombiniert mit der Dorn-Methode.


Dauer

Die Breuss-Massage dauert 30 Minuten.