Quantenmedizin in der Onkologie

Der Begriff Psychoonkologie macht es bereits deutlich: Bösartige (und alle anderen) Erkrankungen haben etwas mit der Psyche zu tun. In den vergangenen Jahren hat der Begriff des Bewusstseins verstärkt Eingang in die Diskussion gefunden. Auf Grund zahlreicher Beobachtungen muss davon ausgegangen werden, dass Gesundheit und der Heilungsprozess entscheidend mitbeeinflussbar davon ist, mit welcher inneren Einstellung, mit welchem Bewusstsein, mit welcher Absicht und Erwartung die Patienten (aber auch die Behandler!) den Heilungsprozess in Angriff nehmen. Ausgerechnet die Physiker, die immer für Objektivität, Sachlichkeit usw. standen, mussten feststellen, dass sogar die Ergebnisse physikalischer, mit Apparaten durchgeführter Experimente, nicht „objektiv“ sind, sondern davon abhängen, was der Experimentator erwartet! Die moderne Quantenphysik sowie neue Erkenntnisse aus der Neurophysiologie sind inzwischen in der Lage, zumindest ansatzweise Erklärungen dafür zu liefern, wie diese zuvor unerklärlichen Phänomene zu Stande kommen.

Was in der Physik möglich ist, sollte dann aber auch in der Medizin möglich sein: mit Gedanken, Bewusstsein, wohl wollender Absicht in den therapeutischen Prozess einzugreifen und die Ergebnisse zum Wohl der Patienten entsprechend zu „manipulieren“. Möglicher Weise kommt ein hoher Prozentsatz des ärztlichen (schulmedizinischen wie auch naturheilkundlichen) Wirkens hauptsächlich durch die Kraft des Bewusstseins zu Stande, und weniger durch Tabletten, Akupunkturnadeln, Globuli usw. So werden gerade die früher unerklärlichen feinstofflichen und energetischen Heilmethoden, denen oft die wissenschaftliche Anerkennung fehlte, jetzt quasi „salonfähig“ und ihre Wirkungsweise erklärbar. Dass gerade im Bereich der Malignom-Therapie Ergänzungen/Verbesserungen dringend erwünscht sind, können alle Beteiligten bestätigen.

So entstand auch der Satz: “Leider glauben die Mediziner immer noch nur an die Physik; zum Glück aber glauben die Physiker wieder an Gott“.